Praktiski lasiet vācu valodu, izmantojot stāstu par Die Brēmeni Stadtmusikanten

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Brāļi Grimmi - Jēkabs un Vilhelms - dzimuši Vācijas pilsētā Hanau, netālu no Frankfurtes pie Mainas. Varat izmantot šo Grimms Die Bremer Stadtmusikanten lasījumu vācu un angļu valodā, lai praktizētu savas valodas prasmes.

Viņu pasakā par Die Bremer Stadtmusikanten, mēs ieejam brīnišķīgā fantāziju pasaulē, izmantojot stāstu par ēzeli, suni, kaķi un gaili, kuri visi ir izmantojuši savu meistaru. Katrs no dzīvniekiem ir atklājis, ka viņu sagaida nepatīkamākais liktenis. Ēzelis ir pirmais, kurš izgāja ceļā uz Brēmeni. Pa ceļam viņš satiek savus trīs domubiedrus. Lai arī viņi visi vienojas sākt jaunu dzīvi kā mūziķi Brēmenē, tomēr viss izrādās savādāk. Sekojot pasakai, mēs atklājam, ka lietas ne vienmēr ir tādas, kā šķiet, un dzīvnieki atrod negaidītas iespējas.

Šī lasāmviela ir pieejama šādās versijās: tikai vācu valodā, tikai angļu valodā un blakus vācu-angļu valodā (divvalodu vienā lappusē).

Die Bremer Stadtmusikanten - vācu valodas versija

Instrukcijas: Lasiet izlasi izpratnei un baudīšanai. Ja jums nepieciešama palīdzība vārdu krājumā, skatiet šīs lasīšanas atlases versijas tikai angļu vai divvalodu valodā.

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Es kara einmal ein Mann, der hatte einen Esel, welcher schon lange Jahre unverdrossen die Säcke in die Mühle getragen hatte. Nun aber gingen die Kräfte des Esels zu Ende, tāpēc dass er zur Arbeit nicht mehr taugte. Da dachte der Herr daran, ihn wegzugeben. Aber der Esel merkte, dass sein Herr etwas Böses im Sinn hatte, lief fort und machte sich auf den Weg nach Bremen. Dort, tātad meinte er, könnte er ja Stadtmusikant werden.

Als er schon eine Weile gegangen war, fand er einen Jagdhund am Wege liegen, der jämmerlich heulte. “Warum heulst du denn so, Pack an?” Fragments der Esel.

„Ach”, sagte der Hund, „weil ich alt alt bin, jeden Tag schwächer werde und auch nicht mehr auf die Jagd kann, wollte mich mein Herr totschießen. Da hab ich Reißaus genommen. Aber womit soll ich nun mein Brot verdienen? ”

„Weißt du, was”, sprach der Esel, „ich gehe nach Bremen und werde dort Stadtmusikant”. Komm mit mir und lass dich auch bei der Musik annehmen. Ich spiele die Laute un du schlägst die Pauken.

Der Hund kara einverstanden, und sie gingen mitsammen weiter. Es dauerte nicht lange, da sahen sie eine Katze am Wege sitzen, die machte ein Gesicht wie drei Tage Regenwetter. “Vai tas bija neattaisnojams Quere gekommen, alter Bartputzer?” Fragments der Esel.

“Wer kann da lustig sein, Wenn's Einem an den Kragen geht”, Antwortete die Katze. „Weil ich nun alt alt bin, meine Zähne stumpf werden und ich lieber hinter dem Ofen sitze und spinne, als nach Mäusen herumjage, hat mich meine Frau ersäufen wollen. Ich konnte mich zwar noch davonschleichen, aber mūķene ist guter Rat teuer. Vai tas ir ich jetzt hin? ”

„Geh mit uns nach Brēmene! Du verstehst dich doch auf die Nachtmusik, da kannst du Stadtmusikant werden. ”

Die Katze hielt das für gut und ging mit. Als die drei tik miteinander gingen, kamen sie an einem Hof ​​vorbei. Da saß der Haushahn auf dem Tor und schrie aus Leibeskräften. „Du schreist einem durch Mark und Bein”, Spres der Esel, „was hast du vor?”

„Die Hausfrau hat der Köchin befohlen, mir heute Abend den Kopf abzuschlagen. Morgen, am Sonntag, haben sie Gäste, da wollen sie mich in der Suppe essen. Mūķene schrei ich aus vollem Hals, solang ich noch kann. ”

„Ei bija” sagte der Esel, „zieh lieber mit uns fort, wir gehen nach Brēmene”, etwas Besseres als den Tod findest du überall. Du hast eine gute Stimme, und wenn wir mitsammen musizieren, wird es gar herrlich klingen. “Dem Hahn gefiel der Vorschlag, und sie gingen alle vier mitsammen fort.

Sie konnten aber die Stadt Brēmene un Einem Tag nicht erreichen und kamen abends in einen Wald, wo sie übernachten wollten. Der Esel und der Hund legten sich unter einen großen Baum, die Katze kletterte auf einen Ast, und der Hahn flog bis in Wipfel, wo es am sichersten für ihn war.

Ehe er einschlief, sah er sich noch einmal nach allen vier Windrichtungen um. Da bemerkte er einen Lichtschein. Er sagte seinen Gefährten, dass in der Nähe ein Haus sein müsse, denn er sehe ein Licht. Der Esel antwortete: “Tātad, vilna, kas nav aufmachen und noch hinhen, denn hier ist die die Herberge schlecht.” Der Hund meinte, ein pāris Knochen und etwas Fleisch daran täten ihm auch gut.

Arī machten sie sich auf den Weg nach der Gegend, wo das Licht war. Pliks sahen sie es heller schimmern, und es wurde immer größer, bis sie vor ein hellerleuchtetes Räuberhaus kamen. Der Esel, als der größte, skats uz sich dem Fenster un schaute hinein.

„Vai siehst du, Grauschimmel?” Bija fragments der Hahn.

„Vai tā bija?” Antwortete der Esel. "Einen gedeckten Tisch mit schönem Essen und Trinken, und Räuber sitzen rundherum und lassen sich's gut gehen!"

“Das wäre etwas für uns”, Spāres der Hāns.

Da überlegten die Tiere, wie sie es anfangen könnten, die Räuber hinauszujagen. Endlich fanden sie ein Mittel. Der Esel stellte sich mit den Vorderfüßen auf das Fenster, Der Hund radās auf des Esels Rücken, die Katze kletterte auf den Hund, un zuletzt flog der Hahn hinauf un setzte sich der Katze auf den Kopfs. Als das geschehen karš, fingen sie auf ein Zeichen an, ihre Musik zu machen: der Esel schrie, der Hund bellte, die Katze miaute, und der Hahn krähte. Darauf stürzten sie durch das Fenster in Stube hinein, dass die Scheiben klirrten.

Die Räuber fuhren bei dem entsetzlichen Geschrei in die Höhe. Sie meinten, ein Gespenst käme here, und flohen in Größter Furcht in Den Wald hinaus.

Nun setzten sich die vier Gesellen an den Tisch, und jeder aß nach Herzenslust von den Speisen, die ihm am besten schmeckten.

Als sie fertilig waren, löschten sie das Licht aus, und jeder selline sich eine Schlafstätte nach seinem Geschmack. Der Esel Legte sich auf den Mist, der Hund kavē die Tür, die Katze auf den Herd bei der warmen Asche, und der Hahn flog auf das Dach hinauf. Und weil sie müde waren von ihrem langen Weg, schliefen sie pliks ein.

Als Mitternacht vorbei war und die Räuber von weitem sahen, dass kein Licht mehr im Haus brannte und alles ruhig schien, sprach der Hauptmans: “Wir hätten und doch nicht sollen ins Bockshorn jagen lassen.” Er schickte einen Räuber zurück, um nachzusehen, ob noch jemand im Hause wäre.

Der Räuber fand alles joprojām. Emiting in Küche und wollte ein Licht anzünden. Da sah er die feurigen Augen der Katze und meinte, es wären glühende Kohlen. Er hielt ein Schwefelhölzchen daran, dass es Feuer fangen sollte. Aber die Katze verstand keinen Spaß, kas izveidojās pēc Gesicht und kratzte ihn aus Leibeskräften. Da erschrak er gewaltig und wollte zur Hintertür hinauslaufen. Aber der Hund, der da lag, radās auf und biss ihn ins Bein. Als der Räuber über den Hof am Misthaufen vorbeirannte, gab ihm der Esel noch einen tüchtigen Schlag mit dem Hinterfuß. Der Hahn aber, der von dem Lärm aus dem Schlaf geweckt Wordent Warden, Rief vom Dache herunter: „Kikeriki!”

Da lief der Räuber, was er konnte, zu seinem Hauptmann zurück und sprach: “Ach, in der Haus sitzt eine greuliche Hexe, die hat mich angehaucht und mir mit ihren langen Fingern das Gesicht zerkratzt. An der Tür steht ein Mann mit einem Messer, der hat mich ins Bein gestochen. Auf dem Hof ​​liegt ein schwarzes Ungetüm, das hat mit einem Holzprügel auf mich losgeschlagen. Und oben auf dem Dache, da sitzt der Richter, der rief:, Bringt mir den Schelm viņai! ” Da machte ich, dass ich fortkam. “

Von mūķene ar labu nāvi Räuber nicht mehr das Haus. Den vier Bremer Stadtmusikanten aber gefiel's darin so gut, dass sie nicht wieder hinaus wollten.

Fragen - Jautājumi

Beantworten Sie die folgenden Fragen zu Die Bremer Stadtmusikanten:

1. Welche Tiere kamen zusammen auf dem Weg nach Brēmene?

2. Welches Tier sākās als erstes die Reise nach Brēmene? Warum?

3. Warum kamen auch seine Gefährten mit?

4. Warum hielten die Tiere im Wald? Vai sahen sie der der Ferne bija?

5. Vai sahen die Tiere im Räuberhaus bija?

6. Welchen plāns hatten sie, um die Räuber los zu werden?

7. Vai dachten die Räuber bija nachdem sie einen von ihnen zurück zum Haus schickten?

8. Wann kamen die Tiere Brēmenē un?

Antworten - atbildes

1. Welche Tiere kamen zusammen auf dem Weg nach Brēmene?
Ein Esel, ein Hund (Jagdhund), eine Katze und ein Hahn machten sich auf den Weg nach Brēmene.

2. Welches Tier sākās als erstes die Reise nach Brēmene? Warum?
Der Esel lielo fortu, weil sein Herr etwas Böses im Sinn hatte. (Er wollte ihn weggeben oder schlachten.)

3. Warum kamen auch seine Gefährten mit?
Die dieve tiere kamen mit, weil sie auch in Gefahr waren.

4. Warum hielten die Tiere im Wald? Vai sahen sie der der Ferne bija?
Sie hielten im Wald, weil sie nicht in einem Tag nach Bremen kommen konnten (... ja neattiecas uz šo vārdu, kas atrodas Stadt erreichen konnten). Sie sahen ein Licht (einens Lichtschein, ein Haus).

5. Vai sahen die Tiere im Räuberhaus bija?
Sie sahen einen gedeckten Tisch mit Essen un Trinken, und Räuber, die dort am Tisch sassen.

6. Welchen plāns hatten sie, um die Räuber los zu werden?
Sie kletterten aufeinender und machten eine schreckliche Musik, um die Räuber hinauszujagen. (Der Esel schrie, der Hund bellte, die Katze miaute und der Hahn krähte.)

7. Vai dachten die Räuber bija nachdem sie einen von ihnen zurück zum Haus schickten?
Der eine Räuber erzählte: “In dem Haus sitzt eine Hexe, die mich angehaucht und mir mit ihren langen Fingern das Gesicht zerkratzt hat. Der der Steht ein Mann mit einem Messer, der mich ins Bein gestochen cepure. Auf dem Hof ​​liegt ein schwarzes Ungetüm, das auf mich losgeschlagen cepure. Und oben auf dem Dach, da sitzt ein Richter, der rief:, Bringt mir den Schelm viņai! '”

8. Wann kamen die Tiere Brēmenē un?
Sie kamen nie Brēmenē un. Es esmu iedegusies tik tālu, ka Räuberhaus, dass sie dort bleiben wollten.

Brēmenes pilsētas mūziķi - angļu valodas versija

Reiz bija cilvēks kam bija ēzelis, kurš ilgus gadus nenogurstoši bija nesis graudu maisus dzirnavās. Bet viņa spēks pietrūka, un viņš arvien vairāk un vairāk kļuva nederīgs darbam. Tā viņa meistars sāka apsvērt iespēju no viņa atbrīvoties. Bet ēzelis, uzzinājis, ka viņa saimniekam prātā kaut kas ļauns, aizskrēja un devās ceļā uz Brēmeni. Tur viņš domāja, ka noteikti varētu kļūt par pilsētas mūziķi.

Pēc tam, kad viņš kādu laiku bija staigājis, viņš nožēlojami kaucot atrada uz ceļa guļošu medību kurtu. "Kāpēc tu tā čīksti, vecais puisis," jautāja ēzelis.

"Ah," atbildēja kurts, "tā kā es esmu vecs un katru dienu kļūstu vājāks un vairs nevaru medīt, mans saimnieks gribēja mani nošaut mirušu. Tāpēc es aizbēgu. Bet kā man tagad vajadzētu pelnīt savu maizi? "

"Jūs zināt, ko," sacīja ēzelis, "es dodos uz Brēmeni un tur kļūšu par pilsētas mūziķi. Nāciet man līdzi un iesaistieties arī mūziķa lomā. Es spēlēšu lautu, un tu sitīsi tējkannu. "

Kurts piekrita, un viņi devās kopā. Nepagāja ilgs laiks, kad viņi ieraudzīja uz ceļa sēdošu kaķi ar seju kā trīs lietainas dienas. "Tagad, vecie ūsas, kas jums ir nogājis greizi," jautāja ēzelis.

"Kas var būt jautrs, kad viņa kakls ir apdraudēts," atbildēja kaķis. "Tā kā man tagad ir vecs, mani zobi ir blāvi, un es labprātāk sēdēju pie uguns un griezos, nevis dzenu peles, mana saimniece gribēja mani noslīcināt. Tomēr man izdevās noklīst. Bet ir grūti zināt, ko darīt. Kur es tagad dodos? "

"Brauciet ar mums uz Brēmeni. Jūs kaut ko zināt par nakts mūziku. Tur jūs varat kļūt par pilsētas mūziķi. "

Kaķis domāja, ka tā ir laba ideja, un devās kopā ar viņiem. Kad trīs kopā gāja, viņi gāja garām fermai, kur gailis sēdēja uz vārtiem, pūlēdamies no visas savas spējas.

"Jūsu drūzmēšanās caurdurties līdz smadzenēm," sacīja ēzelis. "Kas tev prātā?"

"Mājas kundze ir pavēlējusi pavāram šovakar nogriezt man galvu. Rīt, svētdien, nāk kompānija un viņi grib mani apēst zupā. Tagad es drūzmējos plaušu augšdaļā, kamēr es vēl varu. "

"Nu beidz!" teica ēzelis. "Kāpēc tu neatnāk kopā ar mums? Mēs ejam uz Brēmeni. Visur var atrast kaut ko labāku par nāvi. Jums ir laba balss, un, kad mēs kopā veidosim mūziku, tā skanēs lieliski. "Gailis iepatika ieteikumam, un četrinieks devās kopā.

Tomēr vienā dienā viņi nevarēja sasniegt Brēmenes pilsētu, un tajā vakarā viņi ieradās mežā, kur gribēja pavadīt nakti. Ēzelis un kurts nolaidās zem liela koka, kaķis uzkāpa uz zara, un gailis lidoja līdz koka galotnei, kur tas viņam bija visdrošākais.

Pirms gulētiešanas viņš paskatījās apkārt visos četros virzienos. Tad viņš ieraudzīja spīdošu gaismu. Tad viņš teica saviem biedriem, ka tuvumā jābūt mājai, jo viņš redzēja gaismu. Ēzelis atbildēja: "Tad piecelsimies un iesim tur, jo šeit nakšņošana ir nabadzīga." Kucēns domāja, ka arī daži kauli ar kādu gaļu uz tiem dos labu.

Viņi devās ceļā uz vietu, kur bija gaisma, un drīz redzēja, ka tā spīd spožāk un kļūst lielāka, līdz viņi nonāca labi apgaismotā laupītāju mājā. Ēzelis kā garākais devās pie loga un ieskatījās.

"Ko jūs redzat, mana pelēkā stīga?" jautāja gailis.

"Ko es redzu?" atbildēja ēzelis. "Galds, kas klāts ar labām ēdamām un dzeramām lietām, un laupītāji, kas tajā sēdēja, priecājās."

"Tā tas būtu mums pašiem," sacīja gailis.

Tad dzīvnieki apsvēra, kā viņiem izdosies laupītājus padzīt. Beidzot viņi izdomāja veidu. Ēzelim bija jānovieto sevi ar savām kājiņām pie loga, un kupenai vajadzēja lēkt uz ēzeļa aizmugurē kaķim bija jākāpj virsū sunim, un visbeidzot gailis bija jālido augšā un lamājas kaķim galva. Kad tas tika izdarīts, pēc dota signāla viņi sāka izpildīt savu mūziku kopā. Ēzelis brēja, kurts mizoja, kaķis mewed un gailis drūzmējās. Tad viņi caur logu uzsprāga telpā ar stikla rūtīm.

Šajā briesmīgajā raustīšanā laupītāji izcēlās, domādami, ka ienācis spoks un lielā bailē aizbēga mežā.

Tad četri pavadoņi apsēdās pie galda, katrs pēc sirds patikas ēdot ēdienus, kas viņam vislabāk garšoja.

Kad viņi to izdarīja, viņi izmeta gaismu un katrs meklēja guļvietu pēc savas gaumes. Ēzelis gulēja kūtsmēslos, kurts aiz durvīm, kaķis pie pavarda netālu no siltajiem pelniem, un gailis pats nogulēja uz jumta. Un, būdami noguruši no savas garas pastaigas, viņi drīz devās gulēt.

Kad bija pagājusi pusnakts, un laupītāji no tālienes redzēja, ka viņu mājā gaisma vairs nedeg, un visi likās klusi, kapteinis sacīja: "Mums patiešām nevajadzēja ļaut sevi nobiedēt." Viņš nosūtīja vienu no laupītājiem atpakaļ, lai pārbaudītu, vai kāds vēl atrodas māja.

Laupītājs visu atrada klusu. Viņš iegāja virtuvē, lai aizdedzinātu sveci, un, uzņēmis kaķa ugunīgās acis dzīvajām oglēm, viņš sarīkoja viņiem sērkociņu, lai to iedegtu. Bet kaķis nesaprata joku un lidoja sejā, spļaudoties un skrāpjot. Viņš bija šausmīgi nobijies un aizskrēja uz sētas durvīm, bet suns, kurš tur gulēja, izlēca un sasita kāju. Un, skrienot pa pagalmu pa mēslu kaudzi, ēzelis deva viņam gudru sitienu ar pakaļkāju. Arī gailis, kuru bija pamodies troksnis, no jumta sauca: "Gailis-doodle-doo."

Tad laupītājs tikpat ātri skrēja atpakaļ pie sava kapteiņa un sacīja: "Ak, mājā sēž briesmīga ragana, kura spļāva uz mani un ar senajiem nagiem saskrāpēja manu seju. Un pie durvīm atrodas vīrietis ar nazi, kurš man sadūra kāju. Un pagalmā slēpjas melns briesmonis, kurš mani sita ar koka nūju. Un virs jumta sēž tiesnesis, kurš uzsauca, nogādājiet negodīgos šeit pie manis. Tāpēc es aizgāju prom cik ātri vien varēju. "

Pēc tam laupītāji vairs nekad neuzdrošinājās iekļūt mājā. Bet tas četriem Brēmenes mūziķiem derēja tik labi, ka viņiem bija vienalga, vai to vairs atstāt.

Divvalodu: vācu un angļu valodas blakus

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Angļu

Die Bremer Stadtmusikanten

Brēmenes pilsētas mūziķi

Es kara einmal ein Mann, der hatte einen Esel, welcher schon lange Jahre unverdrossen die Säcke in die Mühle getragen hatte. Nun aber gingen die Kräfte des Esels zu Ende, tāpēc dass er zur Arbeit nicht mehr taugte. Da dachte der Herr daran, ihn wegzugeben. Aber der Esel merkte, dass sein Herr etwas Böses im Sinn hatte, lief fort und machte sich auf den Weg nach Bremen. Dort, tātad meinte er, könnte er ja Stadtmusikant werden. Reiz bija cilvēks kam bija ēzelis, kurš ilgus gadus nenogurstoši bija nesis graudu maisus dzirnavās. Bet viņa spēks pietrūka, un viņš arvien vairāk un vairāk kļuva nederīgs darbam. Tā viņa meistars sāka apsvērt iespēju no viņa atbrīvoties. Bet ēzelis, uzzinājis, ka viņa saimniekam prātā kaut kas ļauns, aizskrēja un devās ceļā uz Brēmeni. Tur viņš domāja, ka noteikti varētu kļūt par pilsētas mūziķi.
Als er schon eine Weile gegangen war, fand er einen Jagdhund am Wege liegen, der jämmerlich heulte. “Warum heulst du denn so, Pack an?” Fragments der Esel. Pēc tam, kad viņš kādu laiku bija staigājis, viņš nožēlojami kaucot atrada uz ceļa guļošu medību kurtu. "Kāpēc tu tā čīksti, vecais puisis," jautāja ēzelis.
„Ach”, sagte der Hund, „weil ich alt alt bin, jeden Tag schwächer werde und auch nicht mehr auf die Jagd kann, wollte mich mein Herr totschießen. Da hab ich Reißaus genommen. Aber womit soll ich nun mein Brot verdienen? ” "Ah," atbildēja kurts, "tā kā es esmu vecs un katru dienu kļūstu vājāks un vairs nevaru medīt, mans saimnieks gribēja mani nošaut mirušu. Tāpēc es aizbēgu. Bet kā man tagad vajadzētu pelnīt savu maizi? "
„Weißt du, was”, sprach der Esel, „ich gehe nach Bremen und werde dort Stadtmusikant”. Komm mit mir und lass dich auch bei der Musik annehmen. Ich spiele die Laute un du schlägst die Pauken. "Jūs zināt, ko," sacīja ēzelis, "es dodos uz Brēmeni un tur kļūšu par pilsētas mūziķi. Nāciet man līdzi un iesaistieties arī mūziķa lomā. Es spēlēšu lautu, un tu sitīsi tējkannu. "
Der Hund kara einverstanden, und sie gingen mitsammen weiter. Es dauerte nicht lange, da sahen sie eine Katze am Wege sitzen, die machte ein Gesicht wie drei Tage Regenwetter. “Vai tas bija neattaisnojams Quere gekommen, alter Bartputzer?” Fragments der Esel. Kurts piekrita, un viņi devās kopā. Nepagāja ilgs laiks, kad viņi ieraudzīja uz ceļa sēdošu kaķi ar seju kā trīs lietainas dienas. "Tagad, vecie ūsas, kas jums ir nogājis greizi," jautāja ēzelis.
“Wer kann da lustig sein, Wenn's Einem an den Kragen geht”, Antwortete die Katze. „Weil ich nun alt alt bin, meine Zähne stumpf werden und ich lieber hinter dem Ofen sitze und spinne, als nach Mäusen herumjage, hat mich meine Frau ersäufen wollen. Ich konnte mich zwar noch davonschleichen, aber mūķene ist guter Rat teuer. Vai tas ir ich jetzt hin? ” "Kas var būt jautrs, ja viņa kakls ir apdraudēts," atbildēja kaķis. "Tā kā man tagad ir vecs, mani zobi ir blāvi, un es labprātāk sēdēju pie uguns un griezos, nevis dzenu peles, mana saimniece gribēja mani noslīcināt. Tomēr man izdevās noklīst. Bet ir grūti zināt, ko darīt. Kur es tagad dodos? "
„Geh mit uns nach Brēmene! Du verstehst dich doch auf die Nachtmusik, da kannst du Stadtmusikant werden. " "Brauciet ar mums uz Brēmeni. Jūs kaut ko zināt par nakts mūziku. Tur jūs varat kļūt par pilsētas mūziķi. "
Die Katze hielt das für gut und ging mit. Als die drei tik miteinander gingen, kamen sie an einem Hof ​​vorbei. Da saß der Haushahn auf dem Tor und schrie aus Leibeskräften. Kaķis domāja, ka tā ir laba ideja, un devās kopā ar viņiem. Kad trīs kopā gāja, viņi gāja garām fermai, kur gailis sēdēja uz vārtiem, pūlēdamies no visas savas spējas.
„Du schreist einem durch Mark und Bein”, sprach der Esel, „was hast du vor?” "Jūsu drūzmēšanās caurdurties līdz smadzenēm," sacīja ēzelis. "Kas tev prātā?"
„Die Hausfrau hat der Köchin befohlen, mir heute Abend den Kopf abzuschlagen. Morgen, am Sonntag, haben sie Gäste, da wollen sie mich in der Suppe essen. Mūķene schrei ich aus vollem Hals, solang ich noch kann. " "Mājas kundze ir pavēlējusi pavāram šovakar nogriezt man galvu. Rīt, svētdien, nāk kompānija un viņi grib mani apēst zupā. Tagad es drūzmējos plaušu augšdaļā, kamēr es vēl varu. "
„Ei bija sagte der Esel,“ zieh lieber mit uns fort, wir gehen nach Bremen, etwas Besseres als den Tod findest du überall. Du hast eine gute Stimme, und wenn wir mitsammen musizieren, wird es gar herrlich klingen. "Dem Hahn gefiel der Vorschlag, und sie gingen alle vier mitsammen fort. "Nu beidz!" teica ēzelis. "Kāpēc tu neatnāk kopā ar mums? Mēs ejam uz Brēmeni. Visur var atrast kaut ko labāku par nāvi. Jums ir laba balss, un, kad mēs kopā veidosim mūziku, tā izklausīsies krāšņi. "Gailis iepatikās ieteikumam, un četri devās kopā.
Sie konnten aber die Stadt Brēmene un Einem Tag nicht erreichen und kamen abends in einen Wald, wo sie übernachten wollten. Der Esel und der Hund legten sich unter einen großen Baum, die Katze kletterte auf einen Ast, und der Hahn flog bis in Wipfel, wo es am sichersten für ihn war. Tomēr vienā dienā viņi nevarēja sasniegt Brēmenes pilsētu, un tajā vakarā viņi ieradās mežā, kur gribēja pavadīt nakti. Ēzelis un kurts nolaidās zem liela koka, kaķis uzkāpa uz zara, un gailis lidoja līdz koka galotnei, kur tas viņam bija visdrošākais.
Ehe er einschlief, sah er sich noch einmal nach allen vier Windrichtungen um. Da bemerkte er einen Lichtschein. Er sagte seinen Gefährten, dass in der Nähe ein Haus sein müsse, denn er sehe ein Licht. Der Esel antwortete: “Tātad, vilna, kas nav aufmachen und noch hinhen, denn hier ist die die Herberge schlecht.” Der Hund meinte, ein pāris Knochen und etwas Fleisch daran täten ihm auch gut. Pirms viņš devās gulēt viņš paskatījās apkārt visos četros virzienos. Tad viņš ieraudzīja spīdošu gaismu. Tad viņš teica saviem biedriem, ka tuvumā jābūt mājai, jo viņš redzēja gaismu. Ēzelis atbildēja: "Tad piecelsimies un iesim tur, jo šeit ir slikti motīvi." Kucēns domāja, ka arī daži kauli ar kādu gaļu uz tiem dos labu.
Arī machten sie sich auf den Weg nach der Gegend, wo das Licht war. Pliks sahen sie es heller schimmern, und es wurde immer größer, bis sie vor ein hellerleuchtetes Räuberhaus kamen. Der Esel, als der größte, skats uz sich dem Fenster un schaute hinein. Viņi devās ceļā uz vietu, kur bija gaisma, un drīz redzēja, ka tā spīd spožāk un kļūst lielāka, līdz viņi nonāca labi apgaismotā laupītāju mājā. Ēzelis kā garākais devās pie loga un ieskatījās.
„Vai siehst du, Grauschimmel?” Bija fragments der Hahn. "Ko jūs redzat, mana pelēkā stīga?" jautāja gailis.
„Vai tā bija?” Antwortete der Esel. "Einen gedeckten Tisch mit schönem Essen und Trinken, und Räuber sitzen rundherum und lassen sich's gut gehen!" "Ko es redzu?" atbildēja ēzelis. "Galds, kas klāts ar labām ēdamām un dzeramām lietām, un laupītāji, kas tajā sēdēja, priecājās."
“Das wäre etwas für uns”, Spāres der Hāns. "Tā tas būtu mums pašiem," sacīja gailis.
Da überlegten die Tiere, wie sie es anfangen könnten, die Räuber hinauszujagen. Endlich fanden sie ein Mittel. Der Esel stellte sich mit den Vorderfüßen auf das Fenster, Der Hund radās auf des Esels Rücken, die Katze kletterte auf den Hund, un zuletzt flog der Hahn hinauf un setzte sich der Katze auf den Kopfs. Als das geschehen karš, fingen sie auf ein Zeichen an, ihre Musik zu machen: der Esel schrie, der Hund bellte, die Katze miaute, und der Hahn krähte. Darauf stürzten sie durch das Fenster in Stube hinein, dass die Scheiben klirrten. Tad dzīvnieki apsvēra, kā viņiem izdosies laupītājus padzīt. Beidzot viņi izdomāja veidu. Ēzelim bija jānovieto sevi ar savām kājiņām pie loga, un kupenai vajadzēja lēkt uz ēzeļa aizmugurē kaķim bija jākāpj virsū sunim, un visbeidzot gailis bija jālido augšā un lamājas kaķim galva. Kad tas tika izdarīts, pēc dota signāla viņi sāka izpildīt savu mūziku kopā. Ēzelis brēja, kurts mizoja, kaķis mewed un gailis drūzmējās. Tad viņi caur logu uzsprāga telpā ar stikla rūtīm.
Die Räuber fuhren bei dem entsetzlichen Geschrei in die Höhe. Sie meinten, ein Gespenst käme here, und flohen in Größter Furcht in Den Wald hinaus. Šajā briesmīgajā raustīšanā laupītāji izcēlās, domādami, ka ienācis spoks un lielā bailē aizbēga mežā.
Nun setzten sich die vier Gesellen an den Tisch, und jeder aß nach Herzenslust von den Speisen, die ihm am besten schmeckten. Tad četri pavadoņi apsēdās pie galda, katrs pēc sirds patikas ēdot ēdienus, kas viņam vislabāk garšoja.
Als sie fertilig waren, löschten sie das Licht aus, und jeder selline sich eine Schlafstätte nach seinem Geschmack. Der Esel Legte sich auf den Mist, der Hund kavē die Tür, die Katze auf den Herd bei der warmen Asche, und der Hahn flog auf das Dach hinauf. Und weil sie müde waren von ihrem langen Weg, schliefen sie pliks ein. Kad viņi to izdarīja, viņi izmeta gaismu un katrs meklēja guļvietu pēc savas gaumes. Ēzelis gulēja kūtsmēslos, kurts aiz durvīm, kaķis pie pavarda netālu no siltajiem pelniem, un gailis pats nogulēja uz jumta. Un, būdami noguruši no savas garas pastaigas, viņi drīz devās gulēt.
Als Mitternacht vorbei war und die Räuber von weitem sahen, dass kein Licht mehr im Haus brannte und alles ruhig schien, sprach der Hauptmans: “Wir hätten und doch nicht sollen ins Bockshorn jagen lassen.” Er schickte einen Räuber zurück, um nachzusehen, ob noch jemand im Hause wäre. Kad bija pagājusi pusnakts, un laupītāji no tālienes redzēja, ka viņu mājā gaisma vairs nedeg, un visi likās klusi, kapteinis sacīja: "Mums patiešām nevajadzēja ļaut sevi nobiedēt." Viņš nosūtīja vienu no laupītājiem atpakaļ, lai pārbaudītu, vai kāds vēl atrodas māja.
Der Räuber fand alles joprojām. Emiting in Küche und wollte ein Licht anzünden. Da sah er die feurigen Augen der Katze und meinte, es wären glühende Kohlen. Er hielt ein Schwefelhölzchen daran, dass es Feuer fangen sollte. Aber die Katze verstand keinen Spaß, kas izveidojās pēc Gesicht und kratzte ihn aus Leibeskräften. Da erschrak er gewaltig und wollte zur Hintertür hinauslaufen. Aber der Hund, der da lag, radās auf und biss ihn ins Bein. Als der Räuber über den Hof am Misthaufen vorbeirannte, gab ihm der Esel noch einen tüchtigen Schlag mit dem Hinterfuß. Der Hahn aber, der von dem Lärm aus dem Schlaf geweckt Wordent Warden, Rief vom Dache herunter: „Kikeriki!” Laupītājs visu atrada klusu. Viņš iegāja virtuvē, lai aizdedzinātu sveci, un, uzņēmis kaķa ugunīgās acis dzīvajām oglēm, viņš sarīkoja viņiem sērkociņu, lai to iedegtu. Bet kaķis nesaprata joku un lidoja sejā, spļaudoties un skrāpjot. Viņš bija šausmīgi nobijies un aizskrēja uz sētas durvīm, bet suns, kurš tur gulēja, izlēca un sasita kāju. Un, skrienot pa pagalmu pa mēslu kaudzi, ēzelis deva viņam gudru sitienu ar pakaļkāju. Arī gailis, kuru bija pamodies troksnis, no jumta sauca: "Gailis-doodle-doo."
Da lief der Räuber, was er konnte, zu seinem Hauptmann zurück und sprach: “Ach, in der Haus sitzt eine greuliche Hexe, die hat mich angehaucht und mir mit ihren langen Fingern das Gesicht zerkratzt. An der Tür steht ein Mann mit einem Messer, der hat mich ins Bein gestochen. Auf dem Hof ​​liegt ein schwarzes Ungetüm, das hat mit einem Holzprügel auf mich losgeschlagen. Und oben auf dem Dache, da sitzt der Richter, der rief:, Bringt mir den Schelm viņai! ” Da machte ich, dass ich fortkam. “ Tad laupītājs tikpat ātri skrēja atpakaļ pie sava kapteiņa un sacīja: "Ak, mājā sēž briesmīga ragana, kura spļāva uz mani un ar senajiem nagiem saskrāpēja manu seju. Un pie durvīm atrodas vīrietis ar nazi, kurš man sadūra kāju. Un pagalmā slēpjas melns briesmonis, kurš mani sita ar koka nūju. Un virs jumta sēž tiesnesis, kurš uzsauca, nogādājiet negodīgos šeit pie manis. Tāpēc es aizgāju prom cik ātri vien varēju. "
Von mūķene ar labu nāvi Räuber nicht mehr das Haus. Den vier Bremer Stadtmusikanten aber gefiel's darin so gut, dass sie nicht wieder hinaus wollten. Pēc tam laupītāji vairs nekad neuzdrošinājās iekļūt mājā. Bet tas četriem Brēmenes mūziķiem derēja tik labi, ka viņiem bija vienalga, vai to vairs atstāt.

Audio: 1. daļa (mp3)
Audio: 2. daļa (mp3)

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